Wirtschaft, Politik und Leben in Nordrhein-Westfalen

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  • 54 Millionen Euro für die Modernisierung von Bahnhöfen in NRW

    von • 20. September 2021 • Politik NachrichtenKommentare deaktiviert für 54 Millionen Euro für die Modernisierung von Bahnhöfen in NRW

    DÜSSELDORF – Die Landesregierung stellt Weichen, um den Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen einfacher zugänglich, leistungsstärker, verlässlicher, flexibler, vernetzter und innovativer zu machen. Hierzu hat das Land zusammen mit dem Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR AöR) und der DB Station&Service AG eine neue Finanzierungsvereinbarung zu einer Förderinitiative des Bundes zur beschleunigten Herstellung der Barrierefreiheit und höherer Aufenthaltsqualität an 15 kleinen und mittelgroßen Verkehrsstationen unterzeichnet, die nach aktueller Planung bis Ende 2027 ausgebaut werden sollen.

    Verkehrsminister Hendrik Wüst (CDU): „Deutschland muss wieder Bahnland werden. Wir machen weiter Tempo bei Ausbau und Modernisierung des ÖPNV und sorgen dafür, dass unsere Bahnhöfe zu guten Orten werden. Die neue Finanzierungsvereinbarung ermöglicht an kleinen und mittelgroßen Bahnhöfen den Ausbau der Barrierefreiheit und verbessert die Aufenthaltsqualität. So machen wir Reisenden und Pendlern ein besseres Angebot auf der Schiene und sorgen zugleich für bessere, sichere und saubere Mobilität in Nordrhein-Westfalen.“

    Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung in Nordrhein-Westfalen: „Eine Modernisierung und den notwendigen barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen gibt es nicht zum Nulltarif. Die Barrierefreiheit im ÖPNV ist allerdings ein wichtiger Grundpfeiler gesellschaftlicher Teilhabe. Umso erfreulicher ist es, dass starke Partner hier gemeinsam den ÖPNV für Menschen mit Behinderung ein Stück weit attraktiver machen. Zuverlässigkeit und Langfristigkeit sind zwei entscheidende Pfeiler für die Betroffenen.“

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  • Frauenleiche in Hamm gefunden – 27-Jähriger festgenommen

    von • 20. September 2021 • Leben Story, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Frauenleiche in Hamm gefunden – 27-Jähriger festgenommen

    Nach dem Fund der Leiche einer jungen Frau in Hamm ist ein 27-Jähriger als Tatverdächtiger festgenommen worden. Die 25-Jährige war am Sonntag tot und nur spärlich bekleidet in einer Grünanlage gefunden worden.Die Obduktion weise auf ein «gewaltsames Todesgeschehen» hin, wie ein Sprecher mitteilte. Weitere Angaben zur Todesursache machte der Sprecher nicht.

    Mordkommission ermittelt

    «Bild.de» hatte zuerst über die Festnahme berichtet. Laut Staatsanwaltschaft soll noch am Abend entschieden werden, ob der Mann einem Haftrichter vorgeführt wird. Zur Person des Verdächtigen äußerte sich der Behördensprecher nicht. Eine Mordkommission habe ihre Arbeit aufgenommen.

    Am Montag suchten Taucher stundenlang einen kleinen See am Tatort ab. Am Nachmittag hieß es, die Taucher seien abgezogen. Gefunden hätten sie nichts. Die Ermittler hatten gehofft, mit der Aktion auf weitere Beweismittel zu stoßen.

    Dem «Bild»-Bericht zufolge soll die Frau vor ihrem Tod missbraucht worden sein. Ihr Körper weise zudem Stichverletzungen auf. Die Taucher sollten demnach eine mögliche Tatwaffe suchen. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich dazu nicht.

    An dem kleinen See am Oberlandesgericht wurden Stofftiere, Kerzen und Sonnenblumen für das Opfer abgestellt. Ein Passant hatte die teilweise unbekleidete Frauenleiche in der dortigen Grünanlage am frühen Sonntagmorgen entdeckt.

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  • Großeinsatz der Polizei in Düsseldorfer Hotel

    von • 17. September 2021 • Leben Nachrichten, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Großeinsatz der Polizei in Düsseldorfer Hotel

    Die Polizei ist mit einem Großaufgebot in einem Hotel in Düsseldorf im Einsatz. Nach Angaben eines Sprechers wurde in einem Zimmer eine Schusswaffe gefunden. Ein Mann sei festgenommen worden, dem die Waffe zugerechnet werde.

    Das Hotel sei teilweise evakuiert worden. Mehrere Spezialeinsatzkommandos (SEK) durchsuchten das Gebäude. Es müsse abgeklärt werden, ob sich noch weitere Verdächtige dort aufhalten.

    Angaben zu möglichen Hintergründen wollte der Sprecher zunächst nicht machen. «Der Festgenommene ist bisher polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten», sagte er lediglich.

    Auf Bildern war zu sehen, dass schwer bewaffnete Polizisten das Hotel «the niu Tab» umstellt hatten. Auch ein gepanzertes Polizeifahrzeug war angerückt. Das Hotel liegt im Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk.

    Der Einsatz hatte nach Angaben des Sprechers am frühen Nachmittag begonnen.

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  • Schlag gegen Drogenhandel: Acht Festnahmen im Ruhrgebiet

    von • 11. September 2021 • Leben Story, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Schlag gegen Drogenhandel: Acht Festnahmen im Ruhrgebiet

    Bei einem spektakulären Einsatz gegen Rauschgiftkriminalität haben Spezialeinheiten der Polizei am Freitagabend insgesamt acht Personen im Ruhrgebiet festgenommen.In Duisburg seien sechs Personen festgenommen worden und zwei weitere in Essen und Bottrop, sagte ein Sprecher der Polizei Essen am Samstag auf Anfrage. Auch ein Hubschrauber war bei der Aktion im Einsatz. Mehrere Personen wurden den Angaben zufolge in Duisburg in einem Transporter gestoppt.

    Bei Wohnungsdurchsuchungen in Essen und Bottrop sei «umfangreiches Beweismaterial» sichergestellt worden, sagte der Sprecher. Darunter seien «größere Mengen Betäubungsmittel», bei denen es sich vermutlich um Marihuana handele. Auch Fahrzeuge seien beschlagnahmt worden. Alle acht festgenommenen Personen sollten noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt werden. Die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» (online) hatte über den Einsatz berichtet.

    Schon seit längerem ermittele die Polizei Essen in Zusammenarbeit mit der Polizei Köln und der hessischen Polizei, sagte der Polizeisprecher. Der Einsatz am Freitagabend sei ein «geplanter Zugriff» gewesen und von der Polizei Essen geführt worden. Bei der Staatsanwaltschaft Essen sei ein Rauschgiftverfahren anhängig. Mehr Details will die Polizei Essen erst am Montag in einer Pressemitteilung bekannt geben.

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  • Zwei junge Frauen aus Lippe vor Mallorca im Meer ertrunken

    von • 2. September 2021 • Leben Nachrichten, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Zwei junge Frauen aus Lippe vor Mallorca im Meer ertrunken

    Zwei junge Urlauberinnen aus Nordrhein-Westfalen sind im Meer vor Mallorca ertrunken. Die Tragödie habe sich in der Nacht vor der Küste von Cala Mandia im Osten der spanischen Mittelmeer-Insel ereignet, teilte die mallorquinische Polizei mit.Die beiden Todesopfer seien 23 und 25 Jahre alt und kommen den Angaben zufolge aus Lemgo bei Bielefeld.

    Die beiden jungen Frauen seien nach ersten Erkenntnissen gegen 2.30 Uhr zusammen mit vier weiteren jungen Touristinnen und einem 30 Jahre alten Urlauber, die alle aus Deutschland stammten, trotz roter Flagge ins Meer gegangen, hieß es. Das Meer sei zu dem Zeitpunkt von einem Sturm und starken Wellengang sehr aufgewühlt gewesen.

    Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg

    Medienberichte, wonach es sich bei den beiden Opfern um Schwestern handelt, bestätigte die Polizei auf Anfrage zunächst nicht.

    Die Leiche der 23-Jährigen wurde nach Angaben der Polizei und des Rettungsdienstes nach einiger Suche im Meer geborgen. Bei der 25-Jährigen hätten Sanitäter am Strand Wiederbelebungsversuche durchgeführt, die zunächst auch erfolgreich gewesen seien. Die junge Frau sei ins Universitäts-Krankenhaus der Inselhauptstadt Palma gebracht worden, dort sei aber ihr Hirntod festgestellt worden, hieß es.

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  • Großrazzia nach Rockermord in NRW – eine Festnahme

    von • 2. September 2021 • Leben Story, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Großrazzia nach Rockermord in NRW – eine Festnahme

    Sieben Jahre nach dem Mord an einem Hells-Angels-Rocker in Duisburg hat die Polizei mit einer Großrazzia in Nordrhein-Westfalen nach Beweismitteln gesucht.

    Bei dem Zugriff mit Hunderten Beamten und einem gepanzerten Fahrzeug wurden mindestens 20 Gebäude durchsucht, teilten die Polizei und Staatsanwaltschaften Duisburg und Mönchengladbach mit.

    Großeinsatz der Polzei

    Ein 42 Jahre alter Mann sei festgenommen worden, teilte ein Duisburger Polizeisprecher nach einem entsprechenden Bericht der «Bild»-Zeitung mit. Außerdem gebe es einen Haftbefehl gegen einen 34-Jährigen, der wegen Drogendelikten bereits in Haft ist. Der Hauptverdächtige (33), ein führendes Mitglied der Hells Angels in Oberhausen, habe sich ins Ausland abgesetzt.

    Die Großaktion habe einen «direkten Bezug» zu dem Mordfall von 2014, bestätigte ein Polizeisprecher. Dabei sei ein Mitglied der Rockerbande aus Oberhausen ermordet und zerstückelt worden. Spaziergänger hatten den abgetrennten tätowierten Arm des Mannes im Rhein bei Duisburg entdeckt. Zwei Monate später wurde auch der Torso im Rhein gefunden.

    Die Polizei habe danach jahrelang in den abgeschotteten Strukturen der organisierten Rockerkriminalität ermittelt, hieß es in der Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft. Laut «Bild»-Zeitung (Donnerstag) soll der Mann von Hells-Angels-Mitgliedern erschossen worden sein – unter anderem, weil sie ihn für einen V-Mann der Behörden hielten.

    Kräfte der Spezialeinheiten und der Bereitschaftspolizeihundertschaft kamen am Donnerstag unter anderem in Duisburg, Mönchengladbach, Leverkusen und Mülheim an der Ruhr zum Einsatz. Mehrere SEK-Polizisten sollen sich einer Polizeisprecherin zufolge mit einem gepanzerten Fahrzeug Zugang zu einem mutmaßlichen Vereinsheim der Rockergruppe in Mönchengladbach verschafft haben. Außerdem war die Polizei am Morgen im Duisburger Rotlichtviertel im Einsatz.

    Mord und Mordversuche

    Im Fokus der Aktion stünden mehrere Verdächtige, die der Rockergruppierung der Hells Angels zuzurechnen seien, heißt es in der Mitteilung. Neben dem Mordfall von 2014 stünden einige auch im Verdacht, an Mordversuchen in zwei Fällen im Jahr 2013 beteiligt gewesen zu sein. Am Mittag wollte sich auch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) in Düsseldorf zu dem Fall äußern.

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  • Reul ordnet Trauerbeflaggung für die Opfer der Unwetterkatastrophe an

    von • 26. August 2021 • Politik Nachrichten, Ressort PolitikKommentare deaktiviert für Reul ordnet Trauerbeflaggung für die Opfer der Unwetterkatastrophe an

    DÜSSELDORF – Innenminister Herbert Reul (CDU) hat für kommenden Samstag, 28. August 2021, aus Anlass der Gedenkveranstaltung im Hohen Dom zu Aachen zur Erinnerung an die Opfer der Unwetter- und Hochwasserkatastrophe Trauerbeflaggung angeordnet. Die Anordnung gilt für alle Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes
    unterliegen.

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  • Ruhrpott-Kabarettist Ludger Stratmann im Alter von 73 Jahren gestorben

    von • 26. August 2021 • Kultur Story, Ressort KulturKommentare deaktiviert für Ruhrpott-Kabarettist Ludger Stratmann im Alter von 73 Jahren gestorben

    Er galt als Ikone des Ruhrgebiets und brachte viele Zuschauer über Jahrzehnte hinweg zum Lachen: Der Arzt und Ruhrpott-Kabarettist Ludger Stratmann starb am Mittwoch völlig unerwartet im Alter von 73 Jahren.Der promovierte Mediziner und Komiker aus Bottrop war weit über Nordrhein-Westfalen hinaus bekannt und hatte seit Mitte der 1990er Jahre auf verschiedenen Bühnen gestanden. Sein Sohn Philipp Stratmann vom «Stratmanns Theater» sagte am Donnerstag, sein Vater sei «plötzlich und überraschend» im Kreise der Familie in seinem Bottroper Zuhause verstorben.

    Zuerst hatte die «WAZ» am Mittwochabend unter Berufung auf engste Familienangehörige über den Tod berichtet. Der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, würdigte Stratmann, der 15 Jahre für den WDR tätig war: «Mit seinem originellen Kabarett hat er uns als Gastgeber im Herzen des Reviers erfolgreich und unnachahmlich Ruhrgebietstöne nahegebracht – auch weit über die Landesgrenzen hinaus.» Der Kölner Sender zeigte sich am Donnerstag «sehr traurig und bestürzt über seinen plötzlichen Tod».

    Als Mediziner hatte Stratmann über viele Jahre in Bottrop praktiziert, hängte dann seinen Arztkittel aber vor rund 20 Jahren an den Nagel und widmete sich ganz seiner Karriere als Comedian. In «Stratmanns – Jupps Kneipentheater im Pott» – einem Mix aus Talk, Kabarett, Comedy und inszenierten Szenen – war er bis 2016 im WDR zu sehen. In rund 150 Folgen zapfte er mit illustren Gästen als Wirt «Jupp» Bier in seinem Essener Lokal an.

    Der in Verl geborene Stratmann hatte auf mehreren Bühnen gestanden, war auch als «Dr. Stratmann» populär geworden. Sein Programm gab er gerne mit typischem Ruhrgebietseinschlag zum Besten.

    Er hatte mehrere Ehrungen erhalten. 2017 verlieh ihm die damalige NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) den Landesverdienstorden. Zudem ging die Auszeichnung «Tegtmeier 2009» der Stadt Herne an Ludger Stratmann. Er gehöre zu den erfolgreichsten Kabarettisten Deutschlands, und in der Rolle des «Jupp Kwiatkowski» bringe der Allgemeinmediziner das Ruhrgebiet auf die Bühnen der Republik, hatte die Kommune ihre Entscheidung begründet.

    Stratmann engagierte sich auch sozial. So versteigerte er unter dem Motto «Mit Kunst gegen Krebs» 2012 Gemälde und Drucke, der Erlös kam damals der Krebsstiftung zugute.

    Nach dem Tod des Kabarettisten ändert der WDR an diesem Freitag und Samstag für die «Ruhrgebietsikone» sein TV-Spätprogramm. Konkrete Hinweise sollten folgen.

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  • Gesunkenes Schiff legt Verkehr auf der Weser lahm

    von • 8. August 2021 • Leben Story, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Gesunkenes Schiff legt Verkehr auf der Weser lahm

    Nach der Kollision zweier Binnenschiffe auf der Weser bei Balge im niedersächsischen Landkreis Nienburg ist eines der Schiffe gesunken. Man gehe von einem «immensen Schaden aus», sagte ein Sprecher der Wasserschutzpolizei.

    Wie es zu dem Unfall am Sonntagmittag kam, ist noch unklar. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Die Besatzung des untergegangenen Schiffes musste jedoch von der Feuerwehr gerettet und an Land gebracht werden.

    Das rund 67 Meter lange und etwa acht Meter breite Schiff hatte mehrere Tonnen Mais an Bord. Durch den Unfall liefen Betriebsstoffe aus dem Schiff aus, die mit Hilfe von Ölsperren auf dem Wasser aufgehalten werden sollen. Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks sicherten das Schiff, damit es nicht wegtreiben konnte.

    Dauer der Sperrung unklar

    Die Tiefe des Flusses in dem Bereich beträgt nach Angaben der Wasserschutzpolizei zwischen drei und vier Metern. Auch das zweite Schiff wurde bei dem Unfall beschädigt. Für den Schiffsverkehr wurde die Weser in dem Bereich gesperrt.

    Wie lange die Sperrung andauern wird, ist unklar. Dem Sprecher der Wasserschutzpolizei zufolge wird erst am Montag mit genaueren Untersuchungen des Wracks begonnen. Taucher sollen dann zum Beispiel klären, wie die Ladung von Bord geholt und das Schiff geborgen werden kann.

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  • Verletzte bei Auto-Explosion in Hürth

    von • 3. August 2021 • Leben Nachrichten, Ressort LebenKommentare deaktiviert für Verletzte bei Auto-Explosion in Hürth

    Bei der Explosion eines Autos in Hürth bei Köln sind nach Polizeiangaben am Montag zwei Menschen verletzt worden, einer davon schwer. In einem Wagen habe es aus noch ungeklärter Ursache eine Detonation gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Abend.Ein zweiter Wagen sei durch den Zwischenfall in der Hermülheimer Straße in Mitleidenschaft gezogen worden, hieß es in einer Mitteilung. Ein 55 Jahre alter Mann, der sich in oder an einem Fahrzeug befunden hatte, erlitt schwere Brandverletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.Ein 46-jähriger Augenzeuge war nach Polizeiangaben dem brennenden Mann mit einem Feuerlöscher zu Hilfe gekommen. Auch er verletzte sich beim Löschen und kam in eine Klinik. Der betroffene Straßenabschnitt sollte bis Dienstagmorgen für den Verkehr gesperrt bleiben. Die Ursache der Explosion sowie weitere Details waren zunächst nicht bekannt.

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