Fall Sami A.: WerteUnion steht hinter Integrationsminister Stamp (FDP)
Düsseldorf – Die rot-grünen Oppositionparteien in NRW gefährden unsere innere Sicherheit. Das behauptet die Basisbewegung WerteUnion in der CDU. Sami Al-Mujtaba, der Leibwächter des gefährlichsten Terroristen aller Zeiten, lebte seit 1997 in Deutschland. Die rot-grüne Landesregierung habe es mehr als zehn Jahre lang nicht geschafft, den Salafisten und Islamisten außer Landes zu schaffen. Darüber hinaus sei er über Jahre mit Steuergeldern alimentiert worden.
„Deutschland wird Blut weinen“, so habe Sami Al-Mujtaba vor Zeugen unserem Land und seinen Bürgern gedroht. Dass solche Drohungen ernst zu nehmen sind, zeigten die Anschläge der vergangenen Jahre.
Die WerteUnion bedankt sich ausdrücklich bei Integrationsminister Joachim Stamp (FDP), der nach seinen eigenen Worten „alles unternommen hat, um die Gefahr abzuwenden“. Weil er angeblich 16 Minuten zu spät reagiert habe, und dadurch die Abschiebung nach Tunesien dann doch nicht verhindert habe, fordern nun die Fraktionsvorsitzenden von SPD und Grünen, Thomas Kutschaty und Monika Düker, im Landtag den Rücktritt des Ministers.
den Rücktritt von Joachim Stamp. Er habe das Vertrauensverhältnis zwischen Politik und Justiz gestört. Die WerteUnion NRW stellt sich ausdrücklich hinter unseren Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) und bittet auch unsere CDU-Landespartei, sich mit Herrn Stamp solidarisch zu erklären. Herr Stamp hat unserem Land NRW und seinen Menschen einen großen Dienst erwiesen. Denn viel wichtiger als das Vertrauensverhältnis zwischen Justiz und Politik ist es, dass unsere Bürger noch Vertrauen in unseren Staat haben, und ihn als wehrhaft und handlungsfähig wahrnehmen. Und wer jetzt meint, aus heuchlerischen und parteipolitischen Motiven seinen Rücktritt fordern zu können, der versündigt sich an unserem Land und an all seinen Menschen, die es zu schüt
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