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270.000 Euro für die Bewachung eines (!) aggressiven Asylbewebers in Krefeld

KREFELD – 42.000 Euro im Monat lässt sich die Stadt Krefeld einen Sicherheitsdienst kosten, um einen einzigen aggressiven Asylbewerber in Schach zu halten. Was man kaum für möglich halten würde, ist in der Großstadt am Niederrhein Realität. Der Mann, um den es geht, lebt seit März in einer Unterkunft im Stadtteil Fischeln. Rund um die Uhr bewachen ihn zwei Security-Leute – Kosten am Tag: 1.400 Euro. Inzwischen musste der Stadtrat zustimmen, weil die Erheblichkeitsgrenze der Verwaltung überschritten wurde. Dieser einzige Asylbewerber hat allein für Bewachung bisher 270.000 Euro Kosten produziert. Und wer zahlt das alles? Richtig….

Bildquellen (Titel/Herkunft)

  • Krefeld_City: pixabay

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