Wirtschaft, Politik und Leben in Nordrhein-Westfalen

MENÜ
MENÜ

Tiermedizin: Vitalfeld-Behandlung gibt energetische Unterstützung für den Organismus

Der Neusser Tierarzt Dr. Eugen Schabel praktiziert seit mehr als 30 Jahren unter dem Motto: So viel regulative, biologische Tiermedizin wie möglich und so viel wissenschaftliche Tiermedizin wie nötig. Seit mehr als einem halben Jahr setzt er die „Vitalfeld-Technologie – Global Diagnostics“ als einer der ersten Tierärzte in Deutschland ein.

Die Naturheilkunde findet in Deutschland seit vielen Jahren erfreulich viel Berücksichtigung. Immer mehr Menschen setzen auf alternative Verfahren und pflanzliche Mittel, um Krankheiten zu heilen und die Gesundheitsprävention zu verstärken. Und mehr noch: Auch bei Tieren setzen sich solche Konzepte durch.

Der Neusser Tierarzt Dr. Eugen Schabel ist dafür ein gutes Beispiel. Er praktiziert seit nunmehr 30 Jahren (http://www.dr-schabel-tiergesundheit.de). „Wir setzen parallel zu den wissenschaftlich orientierten Diagnosemethoden konsequent naturheilkundliche, regulationsmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren ein. Der tierische Organismus funktioniert nach den gleichen Prinzipien wie der menschliche, sodass wir vom Grundsatz her auch die gleichen Methoden anwenden können wie in der Humanmedizin: Was für Menschen gut ist, wirkt bei Tieren meist noch besser, sodass unsere Methoden in der Regel sehr schnell zum gewünschten Ergebnis führen“, sagt der bekannte Veterinärmediziner, der auch Facharzt für Kleintiere mit Zusatzbezeichnung Homöopathie und Lebensenergieberater Tier ist.

Vor einigen Monaten hat Dr. Eugen Schabel eine wirkliche Innovation nach Neuss geholt. Als einer der ersten Tierärzte Deutschlands setzt er die „Vitalfeld-Technologie – Global Diagnostics“ von Vitatec (Made in Germany) ein. Global Diagnostics ist ein Mess- und Therapiesystem auf rein physikalischer Grundlage. Es wurde entwickelt, um dem Anwender zu helfen, die energetischen Zustände des Körpers zu messen und zu analysieren und herauszufinden, ob Körper und das sogenannte Vitalfeld, als eine ‚Steuerungsebene‘ des Organismus gut zusammenspielen. Funktioniert das Zusammenspiel, wie es in der Natur vorgesehen ist, ist der Körper gesund – ist es gestört, wird der Organismus geschwächt oder krank.

Energetische Unterstützung ohne Injektionen

Per Computer werden zahlreiche Körperwerte untersucht und live dargestellt. Und mittels der digitalen Lösung werden im zweiten Schritt die konkreten Maßnahmen daraus abgeleitet. „Über verschiedene Module werden vom Therapeuten spezielle Programme ausgewählt oder direkt erstellt. Diese Programme übertragen gezielte Impulse mit unterschiedlicher Intensität und rhythmischen Veränderungen auf den Körper. Will heißen: Die Vitalfeld-Behandlung stellt die passende energetische Unterstützung für den Organismus zur Verfügung, ohne dass Injektionen oder ähnliches notwendig sind“, erklärt der Tierarzt die Methode.Quelle: © Dr. Eugen Schabel

Mittlerweile behandelt Eugen Schabel seine tierischen Patienten nahezu täglich mit der komplexen Technologie. Mit Erfolg: „Wir setzen die Methode bei vielfältigen Krankheitsbildern ein, besonders bei degenerativen Erkrankungen, sei es ein Tumor, eine Erkrankung der inneren Organe oder Wurmbefall. Der Vorteil: Die Behandlung ist völlig schmerzfrei und entspannend und wird von den Tieren fast immer problemlos akzeptiert. Der Diagnosescan dauert acht Minuten. Wir haben noch nicht erlebt, dass Tier unruhig werden oder Fluchtversuche starten.“

Er sei von dem Messsystem Global Diagnostics absolut überzeugt, da es ihn in die Lage versetze, viel weniger Medikamente nutzen zu müssen. „Die neue Technologie entspricht meinem Anspruch, so natürlich wie möglich bei jeder Behandlung vorzugehen. Es ergibt immer Sinn, über alternative Heilmethoden auch bei Tiererkrankungen nachzudenken. Deren Organismus funktioniert nach den gleichen Prinzipien wie der menschliche, sodass wir vom Grundsatz her auch die gleichen Methoden anwenden können.“

Mit den ersten Schritten in der Vitalfeld-Technologie soll aber längst nicht Schluss sein, betont Eugen Schabel. Es sei eine sehr gute Gelegenheit, den Komplementärbereich weiterzuentwickeln und die Schulmedizin dadurch zu unterstützen beziehungsweise sogar Behandlungen komplett auf den naturheilkundlichen Bereich zu übertragen. Daher bildet sich der Tierarzt ständig weiter und entdeckt immer wieder neue Ansatzpunkte in der Therapie kranker Tiere. „Eine alternative Technologie wie Global Diagnostics ist für uns die Zukunft in der Tiermedizin. Dies wollen wir ganz aktiv fördern und begleiten.“

Bildquellen (Titel/Herkunft)

  • Dr. Eugen Schabel: © Dr. Eugen Schabel
  • Fotolia-LIGHTFIELD-STUDIOS: @ Fotolia-LIGHTFIELD-STUDIOS

Ähnliche Beiträge