Das versteht keiner mehr: Islamistische Gefährder werden nicht abgeschoben
Düsseldorf – Die Ohnmacht unseres Staates, sich gegen seine Feinde zu wehren, ist beängstigend. Wie jetzt bekannt wurde, kennen die Sicherheitsbehörden 16 islamistische Gefährder an Rhein und Ruhr, die möglicherweise Terroranschläge u. a. auf Restaurante in Düsseldorf vorbereiten. Doch sie können nicht abgeschoben werden, obwohl die gerichtlich festgestellt ausreisepflichtig sind. Bei sechs von ihnen sei die angegebene Staatsangehörogkeit zweifelhaft oder Papiere des Heimatlandes lägen nicht vor. Bei zehn anderen haben Gerichte Abschiebeverbote verhängt, weil ihnen in ihren Heimatländern die Folter drohe.
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- Passagierflugzeug: pixabay