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Peinlich! Peinlich! AfD-Direktkandidaten konnten keine 100 Unterstützer vorweisen – und stehen nun nicht auf dem Stimmzettel

Krefeld – Die „Alternative für Deutschland“ wird in Krefeld keine Direktkandidaten bei der Landtagswahl im Mai präsentieren können. Das stellte der Kreiswahlausschuss fest, nachdem die AfD-Kandidaten für die Wahlkreise 47 und 48 die benötigten 100 Unterstützungs-Unterschriften nicht vorlegen konnten. Guido Krebber (Wahlkreis 47) und Martin Vincentz (Wahlkreis 48) werden bei den Erststimmen nicht auf dem Zettel stehen. Die AfD als Liste ist natürlich bei den Zweitstimmen dabei. Burkhard Schröder, Sprecher des Kreisverbandes räumte ein, der Vorgang sei „blamabel“.

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