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Friedrich Merz: Keine Bevorzugung durch Parteifreunde

Düsseldorf – Vor dem WestLB-Untersuchungsausschuss des Landtages hat gestern der frühere CDU-Politiker Friedrich Merz ausgesagt. Er war einst als Bevollmächtigter für einen erhofften Verkauf der angeschlagenen nordrhein-westfälischen Landesbank bestellt worden und hatte dafür Tageshonorare von 5.000 Euro berechnet. Weil er von der damaligen CDU/FDP-Landesregierung beauftragt worden war – kurz bevor Rot-Grün wieder die Regierungsgeschäfte übernahm – witterten einige Abgeordnete eine politisch motivierte Bevorzugung. Merz wies diesen Vorwurf zurück und erklärte, dass ein derartiges Honorar angesichts der Aufgabe üblich sei.

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  • friedrich_merz: mayer brown rowe

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