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Bundespräsident Steinmeier zu Besuch im Ruhrgebiet

DUISBURG – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Foto) hat das Ruhrgebiet besucht und sich dort über den Strukturwandel in der Region informiert. Stationen waren der größte Binnenhafen Europas in Duisburg, das NRW-Zentrum für Talentförderung in Gelsenkirchen und das TechnologieZentrum Dortmund, das vor allem neueste Entwicklungen im Bereich der Biomedizin präsentierte. Der Bundespräsident wurde auf seiner Reise in Duisburg begleitet durch den Staatssekretär im Verkehrsministerium Dr. Hendrik Schulte und in Gelsenkirchen durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Joachim Stamp (FDP).

Zum Abschluss des Besuchs kam der Bundespräsident im Beisein des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales Dr. Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) mit dem Beirat der Ruhr-Konferenz zusammen. Dem Beirat gehören der Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen (unternehmer nrw), Arndt G. Kirchhoff, die Vorsitzende des DGB NRW, Anja Weber, sowie Ruhr-Bischof Franz-Josef Overbeck an. Dabei informierte sich das Staatsoberhaupt über die Ruhr-Konferenz.

Holthoff-Pförtner sagte zum Besuch des Bundespräsidenten: „Der Bundespräsident hat sich für seinen Besuch im Ruhrgebiet den passenden Zeitpunkt ausgesucht. Die Schwerpunkte des Besuchs zeigen, das Ruhrgebiet ist Chancenregion – zukunftsweisende Technologien und Projekte werden entwickelt, das Ruhrgebiet erfindet sich neu. Daran wollen wir mit der Ruhr-Konferenz anknüpfen und den Impuls für einen erfolgreichen Wandel geben.“

Bildquellen (Titel/Herkunft)

  • BuPrä-Steinmmeier-Holthoff-Pförtner: land nrw

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